Die ICF liefert das Gerüst bei der Kommunikation mit TherapeutInnen, dem betroffenen Menschen und möglichst auch seiner Familie sowie weiteren eingebundenen Pflegenden.
In einer Therapiestunde werden sowohl dem Therapeuten als auch dem Patienten wissenschaftlich nachgewiesene und sinnvolle Handlungsschritte vermittelt.
In diesem Prozess ist die Identifikation mit der Partizipation grundlegend.
Gezielte Bewegungsanalysen, Hervorheben und Behandeln der Schlüsselprobleme prägen den Behandlungsansatz und führen zu einer Arbeitshypothese.
Qualitätssichernde Re-Analyse und Zielsetzung bestimmen die Abschlussdiskussion und begleiten den Behandlungsplan, den wir miteinander entwickeln.
Diese berufsbegleitende Qualifikation und Förderung von TherapeutInnen führe ich seit vielen Jahren regelmäßig in Rehabilitationskliniken durch.